Der Schlüssel zum tieferen Verständnis der Schöpfung
– II –

Primzahlen sind doch nicht so zufällig – die Ulam-Spirale

Im Ggensatz zu der Annahme, dass Primzahlen rein zufällig auftauchen, kann man bei genauerer Batrachtung erstaunliche Muster erkennen. Doch bevor ich diese aufdecke, möchte ich noch auf eine weitere Eigenschaft von Primzahlen hinweisen. Primzahlen enden immer auf 1, 3, 7 oder 9. Wenn Primzahlen rein zufällig auftauchen würden, sollte es egal sein, worauf die letzte Primzahl endete. Es hat sich aber gezeigt, dass zwei aufeinander folgende Primzahlen nie auf die gleiche Ziffer enden. Es hat sich vielmehr gezeigt, dass Primzahlen, die auf 3 enden häufiger nachfolgende Primzahlen besitzen, die auf 9 enden.

Der polnische Mathematiker Stanislaw Ulam machte folgende geometrische Entdeckung. Wenn man die Primzahlen spiralförmig anordnet, dann liegen diese häufig auf Diagonalen innerhalb der Spirale.

Die Ulam-Spirale versteckt zwischen den natürlichen Zahlen

Die Ulam Spirale ohne die Nicht-Primzahlen

Diagonalen in der Ulam-Spirale

Weitere Diagonalen in der Ulam-Spirale

Interessanterweise wird die 1 hierbei getroffen, obwohl sie keine Primzahl ist, die 2 hingegen nicht, obwohl sie eine Primzahl ist. Das ist auch ein Grund dafür, dass ich die 1 als Startzahl mitbetrachte. Es geht mir weniger um mathematisch einwandfreie Betrachtungen – nach Definitionen –  als mehr um das Erkennen von Mustern und Strukturen.