Auf dieser Welt gibt es Rätsel, die ungeklärt bleiben
Eigentlich ging es mir beim Erstellen dieser Seite um die ungeklärten Rätsel dieser Welt. Doch dann habe ich mich entschlosssen auch geklärte Rätsel und interessante Dinge dieser Welt mit aufzunehmen.
Als ich ungefähr 13 Jahre alt war, stellten sich mir die ersten Fragen, auf die ich eigene Antworten finden musste. Meine Freunde gingen zum Konfermationsunterricht – ich nicht. Aber ich stellte mir die Frage, woran ich eigentlich glaube. In der Schule hatten ich das Fach Geschichte, in dem ich über Ägypten als Hochkultur erfuhr und wie die Pyramiden gebaut wurden, wobei sie als Grabmähler für die Pharaonen dienen sollten. Erste Zweifel stellten sich ein. Dann fielen mir drei Bücher von Erich von Däniken in die Hand. Das waren: Zurück zu den Sternen, Erinnerungen an die Zukunft und Meine Welt in Bildern. Hiermit wurden die Zweifel größer. Seit dem Suche ich nach Antworten und bin offen für Meinungen außerhalb dessen, was in der Schule gelehrt oder im Fernsehen gezeigt wird. Ich lehne das Schulwissen nicht ab, ich bin ja selbst Lehrer, doch ich höre mir auch andere Meinungen an. So bleibt die Welt auch viel spannender!
Viele Physiker meinten am Ende des 19. Jahrhunderts, dass die Physik keine Fragen mehr übrig ließe und das im Grunde alles geklärt sei. Und dann kamen 1900 Max Planck und fünf Jahre später Albert Einstein mit zwei völlig neuen Beschreibungen der Natur. Bei Einstein hat es dann ja auch noch bis 1919 gedauert, bis die Wissenschaft seine Relativitätstheorie als Beschreibung der Natur anerkannte. Und es war Arthur Eddington, der von Einsteins Idee überzeugt war – nicht die Wissenschaft – und so unternahm er eine Expedition, um die Lichtablenkung von Sternen durch die Sonne während einer totalen Sonnenfinsternis zu zeigen, indem er einige Fotos machte. Danach war Einstein der neue Stern am Himmel der Physik. Leider vergißt man heute Arthur Eddington und seine Leistung!
Mich interessieren die Zweifler, die eigenständigen Denker und nicht die, die mit dem Strom schwimmen.
Seit dem ich mich als Jugendlicher mit Magie nach Franz Bardon beschäftigt habe, war mir klar, dass der menschliche Geist viel mächtiger ist als allgemein angenommen. Zu bestätigen schien sich dies im wissenschaftlichen Sinn, als ich meine Hausarbeit zum Ersten Staatsexamen im Fach Physik schrieb. Heute ist Dr. Joe Dispenza für mich ein moderner Magier, wenn er beschreibt, wie man übernatürlich werden kann. In dem Zusammenhang spielt das Quantenfeld eine wichtige Rolle. Aber ist die Idee des Quantenfeldes nicht nur ein neuer Begriff für uralte Weisheiten, die schon in den alten fernöstlichen Lehren beschrieben worden sind oder bei uns im Westen unter dem Begriff Magie bekannt sind? Wie dem auch sei, ich möchte hier einige Rätsel der Welt aufzeigen, die mich zum Nachdenken anregen und auf die ich keine objektiven Antworten habe. Diese Rätsel sind aber wichtig für mein eigenes Weltbild und für die Antworten, die ich für mich gefunden habe.
Und egal mit welchem Rätsel ich mich beschäftige, immer bin ich fasziniert, von tiefer Erfurcht durchdrungen und schaue demütig auf die Schöpfung. Denn ich bin davon überzeugt, dass in unserem Universum nicht der Zufall regiert. Ich glaube an die Einheit der Dinge, hinter denen sich eine höhere Struktur offenbart.
Und es stimmt mich traurig, wenn ich sehe, wie der Mensch mit unserem Planeten und der Natur umgeht. Mit welcher Arroganz er sich über die Schöpfung erhebt, genetische Eingriffe in ein perfektes System vornimmt und sich selbst über so irre Ideen wie den Transhumanismus weiter perfektionieren will. Dabei muss ich immer an die Büchse der Pandora oder Goethes Zauberlehrling denken.
Die Rätsel der Welt sind in folgende Rubriken unterteilt: